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Schlagwort: Resilienz

Wie der Aufenthalt in der Natur deine Resilienz positiv beeinflusst

Wie der Aufenthalt in der Natur deine Resilienz positiv beeinflusst

Nelson Mandela

Naturbewusstsein spielt eine wichtige Rolle. Der Aufenthalt in der Natur verbessert nachweislich die Stimmung, reduziert Stress und stärkt das Immunsystem. 🌳🧘‍♀️

Resilienz beschreibt die Fähigkeit, Herausforderungen zu meistern und gestärkt aus ihnen hervorzugehen. Selbstverantwortung und Naturbewusstsein tragen maßgeblich zur Entwicklung von Resilienz bei. 🌟✨

Mehr Informationen wie Natur unser Psychisches Wohlbefinden und lernprozesse beeinflusst:

Der Welttag für psychische Gesundheit am 10. Oktober 2023 hat das Ziel, den Menschen die Bedeutung der psychischen Gesundheit im eigenen Leben und in der Gesellschaft bewusster zu machen. Die Menschen sollen angehalten werden, alle Lebensbereiche gesund zu gestalten, um der eigenen Psyche etwas Gutes zu tun. Im Folgenden wird untersucht, welchen Einfluss die natürliche Umwelt auf unser psychisches Wohlbefinden hat und wie diese Erkenntnisse auf die Erwachsenenbildung übertragen werden können.

Details zur Studie finden sie hier:

www.epale.ec.europa.eu

Wege von Naturfreunden und Österreichische Bundesforste: Diese Broschüre bietet eine umfassende Übersicht über die Auswirkungen der Natur auf das Wohlbefinden, einschließlich des psychischen Wohlbefindens

Die Gesundheitswirkung von Naturbetrachtung Einige Studien zur Gesundheitswirkung der Natur zeigen, dass bereits das Betrachten von Natur oder von Naturaufnahmen das Wohlbefinden steigert. So erholen sich Spitalspatienten, die von ihrem Krankenzimmer aus einen Blick auf eine Grünfläche haben, schneller von einer Operation als Patienten ohne einen solchen Ausblick. Ähnliche positive Effekte auf das Wohlbefinden zeigen sich auch bei Insassen in Gefängnissen und Angestellten am Arbeitsplatz. Ein positiver Effekt lässt sich auch nachweisen, wenn man nicht die Natur direkt sondern Abbildungen der Natur betrachtet. Die TeilnehmerInnen einer Schweizer Studie etwa sahen beim Gang auf dem Laufband einen Film von einem Waldspaziergang. Daraufhin verbesserte sich ihr Wohlbefinden in Bezug auf „Gute Laune“ und „Ruhe“, während „Ärger“ nachließ. Generell wiesen mehrere Studien einen Entspannungseffekt beim Betrachten von Naturvideos nach. Ein ähnlicher Effekt lässt sich auch beim Betrachten von Fotografien feststellen. Das Betrachten von Stadtfotos oder -filmen hingegen hat in manchen Fällen eine schwächere oder sogar eine gegenteilige Wirkung. Das Betrachten von Natur oder einer Naturabbildung kann also vor allem in einer stressreichen Umgebung ein effektives Mittel zum Stressabbau sein. Schon der Ausblick ins Grüne – zum Beispiel auf einen Park – fördert das Wohlbefinden.

Quelle: PDF www.bundesforste.at

Seminar „Resilienz-Coaching“

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Erfahrung trifft Resilienz!

Erfahrung trifft Resilienz!

Nelson Mandela

Ich stelle fest, dass ich in zunehmendem Alter Herausforderungen und Unwegsamkeit im Leben besser meistern kann. Hier helfen mir meine Lebenserfahrungen: Ich weiß, dass Dinge nicht so heiß gegessen werden, wie sie gekocht werden. Außerdem achte ich auf meine innere Balance und habe gelernt zu erkennen, wenn ich Gefahr laufe, unausgeglichen zu sein.

Ein eindrucksvolles Beispiel für die Kraft von Erfahrung und Resilienz ist Nelson Mandela. Trotz 27 Jahren Haft bewahrte er seine innere Ruhe und entwickelte eine beeindruckende Widerstandsfähigkeit. Seine Lebenserfahrung half ihm, die Apartheid ohne Rachegefühle zu überwinden und eine versöhnliche Zukunft für sein Land zu gestalten. Diese Haltung zeigt, wie wichtig es ist, aus schwierigen Situationen zu lernen und mit Gelassenheit Herausforderungen zu meistern.

Mit zunehmendem Alter verändern sich unsere Fähigkeiten – doch das bedeutet keineswegs einen Leistungsabfall. Während bestimmte körperliche und kognitive Prozesse langsamer werden können, wächst gleichzeitig unser Erfahrungswissen. Dieses Wissen ermöglicht es, altersbedingte Einschränkungen zu kompensieren und weiterhin auf hohem Niveau zu arbeiten.

🔹 Erfahrungswissen als Schlüsselkompetenz
Studien zeigen, dass ältere Arbeitnehmer durch strategischere Arbeitsweisen, tiefere Fachkenntnisse und eine ausgeprägte Problemlösungskompetenz oft genauso effizient – oder sogar effizienter – arbeiten als ihre jüngeren Kollegen. Ein Forschungspapier des Mannheimer Forschungsinstituts unterstreicht, dass die Produktivität nicht nur eine Frage des Alters ist, sondern vom Zusammenspiel verschiedener Generationen profitiert. Während junge Mitarbeiter Innovationen und frische Perspektiven mitbringen, liefern erfahrene Kollegen Struktur, strategisches Denken und wertvolles Wissen. (madoc.bib.uni-mannheim.de)

🔹 Resilienz als Wettbewerbsvorteil
Zusätzlich zeigen Untersuchungen, dass erfahrene Mitarbeiter oft eine höhere Resilienz besitzen. Sie bewältigen Herausforderungen souveräner, gehen mit Stress gelassener um und bleiben in Krisensituationen handlungsfähig. Diese psychische Widerstandsfähigkeit ist heute wichtiger denn je – in einer Zeit, in der sich Märkte und Technologien rasant verändern. Die Bertelsmann Stiftung beschreibt Resilienz als eine Mischung aus Emotionssteuerung, Impulskontrolle und realistischem Optimismus – alles Faktoren, die sich mit Erfahrung weiterentwickeln. (bertelsmann-stiftung.de)

🔹 Erfahrung + Resilienz = Erfolg
Die Kombination aus Fachwissen, Erfahrung und Widerstandsfähigkeit macht ältere Arbeitnehmer zu unverzichtbaren Teammitgliedern. Sie wissen, wie man mit Veränderungen umgeht, bewahren in turbulenten Zeiten einen klaren Kopf und können durch ihr Know-how wertvolle Lösungsstrategien entwickeln.

💡 Was können Unternehmen tun?

  • Altersgemischte Teams fördern: Die beste Leistung entsteht, wenn Erfahrung und Innovation aufeinandertreffen.
  • Wissensmanagement stärken: Erfahrungswissen muss systematisch genutzt und an die nächste Generation weitergegeben werden.
  • Mentoring-Programme etablieren: Ältere Mitarbeitende als Mentoren für jüngere Kollegen einsetzen – ein Gewinn für beide Seiten.
  • Flexibilität bieten: Arbeitsmodelle anpassen, um die Stärken erfahrener Mitarbeiter optimal zu nutzen.
  • Es ist an der Zeit, dass Unternehmen altersbedingte Vorurteile ablegen und stattdessen auf eine intelligente Kombination aus Erfahrung, Resilienz und Innovation setzen.

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Genetische Faktoren der Resilienz

Genetische Faktoren der Resilienz – Wie entstehen Zukunftskompetenzen?

Frau in der Natur

Ist Resilienz angeboren oder erlernt? 🤔 Die Antwort liegt in einem spannenden Zusammenspiel: genetische Veranlagungen und Umweltfaktoren prägen gemeinsam, wie widerstandsfähig wir sind. Resilienz ist ein dynamisches Konzept, das sich über die Lebensspanne entwickelt und an die Herausforderungen einer sich wandelnden Welt anpasst. 🌍

💡 Genetische Grundlagen der Resilienz:
Wissenschaftliche Studien zeigen: Bestimmte Gene beeinflussen, wie gut wir mit Stress und belastenden Situationen umgehen. 🧬 Gene, die etwa Stresshormone und Neurotransmitter regulieren, tragen zur Resilienz bei. Dennoch bleiben äußere Einflüsse ein entscheidender Faktor.

🌱 Die Rolle der Umwelt:
Soziale Unterstützung, ein positives Umfeld und gezielte Stressbewältigungsstrategien können genetische Prädispositionen entweder verstärken oder ausgleichen. 💪 Das Beste: Resilienz ist trainierbar und kann durch Coaching und Training nachhaltig gestärkt werden!

📈 Resilienz als Schlüsselkompetenz der Zukunft:
Resilienz ist keine feste Eigenschaft, sondern eine lern- und entwickelbare Fähigkeit. Sie gehört zu den wichtigsten Kompetenzen, um erfolgreich und gesund durch Zeiten des Wandels zu navigieren – sowohl individuell als auch auf gesellschaftlicher Ebene.

👉 Mit unserem Ansatz unterstützt die MoreBUSINESS GmbH Unternehmen dabei, Resilienz und andere Zukunftskompetenzen zu fördern und zu stärken.

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Ab 2030: Burnout und Erschöpfungs­de­pres­si­onen als Volkskrankheit Nr. 1

Ab 2030: Burnout und Erschöpfungs­depressionen als Volks­krankheit Nr. 1

Ertrinkender

Die Zahlen sind alarmierend: Laut der Barmer-Krankenkasse leiden in Deutschland über 146 von 1.000 Frauen und 82 von 1.000 Männern an Depressionen. Zudem zeigen rund 37% der Menschen geschlechterübergreifend Symptome eines Burnouts.

Was bedeutet das für unsere Gesellschaft? Der langfristige Anstieg von Burnout-bedingten Berufsunfähigkeiten ist bereits um 142% gestiegen – ein deutliches Zeichen für die wachsende Bedeutung dieser Themen.

Doch während Depressionen als Krankheitsbild klar definiert sind (ICD-10 F30-39), ist das Phänomen Burnout noch immer nicht eindeutig im internationalen Klassifikationssystem (ICD-10) verankert und wird lediglich als Zusatzdiagnose (ICD-10 Z73) geführt. Die offizielle Definition lautet: „Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung, inklusive Ausgebranntsein.“

Diese Zahlen und die gesellschaftlichen Auswirkungen sind nicht nur erschreckend, sondern stellen uns alle vor enorme Herausforderungen.

Weg vom Stigma: Wir brauchen dringend eine bessere Koordination von Gesundheitsmanagement und Krankenversicherungen, um den Betroffenen nachhaltig zu helfen und präventiv zu wirken.

Mehr Informationen und detaillierte Statistiken finden Sie im Artikel des Statista Research Departments vom 02.10.2024.

👉 Erfahren Sie mehr zum Thema Resilienz

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Was gibt Ihnen Kraft und Energie?

Was gibt Ihnen Kraft und Energie?

Mann bei der Arbeit

In einer Welt, die sich ständig verändert, ist es entscheidend, sich auf die eigenen Ressourcen zu besinnen. Resilienz und der Zugang zu unseren inneren Stärken sind dabei zentrale Zukunftskompetenzen.

Gemeinsam mit der LMU München und der AgenturQ haben wir 2022 das Projekt Zukunftskompetenzen entwickelt. Ziel ist es, Unternehmen und deren Mitarbeitende dabei zu unterstützen, wichtige Kompetenzen wie Selbstreflexion, Resilienz und nachhaltige Leistungsfähigkeit zu fördern.

💡 Ein Highlight aus dem Projekt
Im Rahmen der Zusammenarbeit hat die LMU den Fragebogen „Was gibt mir Kraft und Energie?“ entwickelt – ein wirkungsvolles Tool, um individuelle Stärken zu reflektieren und besser zu verstehen, wie persönliche Energiequellen gezielt aktiviert werden können.

📩 Kostenfreies Angebot für Sie:
Wir stellen Ihnen den Fragebogen gerne kostenfrei zur Verfügung! Schreiben Sie uns einfach eine Nachricht an in**@mo**********.de und wir senden Ihnen das PDF zu.

🌟 Stärken Sie sich und Ihr Team für die Herausforderungen von morgen.

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Resilienz: Die wichtigste Zukunftskompetenz – Warum?

Resilienz: Die wichtigste Zukunftskompetenz – Warum?

Frau am Meer

🌍 Nichts bleibt, wie es ist!
Wir leben in einer Welt, die sich immer schneller verändert. Doch was bleibt konstant? Die Notwendigkeit, Herausforderungen gelassen zu meistern und auch unter Druck leistungsfähig zu bleiben. Hier kommt Resilienz ins Spiel – eine Fähigkeit, die in unsicheren Zeiten immer wichtiger wird.

💡 Was bedeutet Resilienz?
Resilienz ist die Fähigkeit, in belastenden Situationen leistungsfähig zu bleiben und aus den eigenen Ressourcen zu schöpfen. Das gelingt nicht immer gleich gut – aber es ist erlernbar.

➡️ Worauf kommt es an?
Resilienz bedeutet:

  • Sich selbst, andere und Situationen akzeptieren können.
  • Erkennen, was im eigenen Einflussbereich liegt – und was nicht.
  • Die eigenen Stärken und Schwächen kennen und nutzen.
  • Fehler als Lernchancen sehen.
  • Vergangenes abschließen können.

💭 Der Schlüssel dazu? Selbstreflexion!
Menschen mit einer ausgeprägten Selbstreflexion können diese Resilienzfaktoren besser umsetzen. Und das Beste: Selbstreflexion ist erlernbar.

🌟 In unserem Projekt Zukunftskompetenzen.com zeigen wir, wie Resilienz und andere entscheidende Kompetenzen gefördert werden können, um den Herausforderungen einer dynamischen Welt souverän zu begegnen.

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