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Schlagwort: Selbst­verantwortung

Wintermüdigkeit: Wie du mit Resilienz und Selbstverantwortung neue Energie findest

Winter­müdigkeit: Wie du mit Resilienz und Selbst­verant­wortung neue Energie findest

Frau zieht Mütze übers Gesicht

Kennst du das? Die Tage sind kurz, die Sonne selten, und deine Energie schwindet. Morgens kommst du schwer aus dem Bett, tagsüber fühlst du dich antriebslos, und am Abend ist die Motivation für Sport oder soziale Aktivitäten oft gleich null. Wintermüdigkeit ist ein weit verbreitetes Phänomen – doch du bist ihr nicht ausgeliefert! Vielmehr hast du es selbst in der Hand, aktiv gegenzusteuern, deine Resilienz zu stärken und bewusst Verantwortung für dein Wohlbefinden zu übernehmen.

5 Wege, wie du aktiv gegen Wintermüdigkeit vorgehst:

Licht bewusst nutzen: Nutze jede Gelegenheit, Tageslicht zu tanken. Ein Spaziergang am Morgen oder ein Arbeitsplatz in Fensternähe helfen deinem Körper, die Produktion von Serotonin und Vitamin D anzukurbeln. Falls Tageslicht knapp ist, können Tageslichtlampen eine wertvolle Unterstützung sein.

Bewegung statt Winterschlaf: Auch wenn das Sofa lockt – Bewegung ist einer der effektivsten Energiebooster. Ob Sport, Yoga oder einfach ein flotter Spaziergang: Durch Aktivität werden Endorphine freigesetzt, die deine Stimmung heben und Müdigkeit vertreiben.

Schlafqualität verbessern: Dunkle Tage und künstliches Licht bringen oft den Biorhythmus durcheinander. Eine feste Schlafroutine, der Verzicht auf Bildschirme vor dem Schlafengehen und Entspannungsrituale wie Lesen oder Meditation fördern eine erholsame Nachtruhe.

Bewusst ernähren: Gerade im Winter neigt man dazu, zu schwerem Essen zu greifen, das müde macht. Setze auf frische, vitaminreiche Lebensmittel, Omega-3-Fettsäuren und ausreichend Flüssigkeit, um Körper und Geist mit allem zu versorgen, was sie brauchen.

Mentale Resilienz stärken: Akzeptiere, dass der Winter eine Herausforderung sein kann, und setze bewusst Routinen, die dich stärken. Journaling, Meditation oder Dankbarkeitsübungen helfen dir, positiv zu bleiben und den Fokus auf das zu lenken, was du aktiv beeinflussen kannst.

🧠 Selbstverantwortung als Schlüssel:
Niemand kann deine Energie für dich managen – das kannst nur du selbst! Resilienz bedeutet, bewusst Entscheidungen zu treffen, die dir guttun, statt nur auf äußere Umstände zu reagieren. Die dunkle Jahreszeit kann herausfordernd sein, aber sie gibt dir auch die Chance, gezielt an deinen Ressourcen zu arbeiten und gestärkt aus ihr hervorzugehen.

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Selbst­verantwortung für die Gesundheit übernehmen – Teil 2

Selbst­verantwortung für die Gesundheit übernehmen – Teil 2

Junge Frau übt Yoga im Freien

🩺 Das Meikirch-Modell: Gesundheit als Balance von Potenzialen

Wie schaffen wir es, gesund zu bleiben und die Herausforderungen des Lebens zu meistern? Das Meikirch-Modell liefert eine spannende Perspektive:

🔑 Das Wichtigste in Kürze:

  • Gesundheit bedeutet, die Anforderungen des Lebens erfüllen zu können und Verantwortung für die eigene innere Entwicklung zu übernehmen.
  • Dafür stehen zwei Ressourcen zur Verfügung:
    1️⃣ Das biologisch gegebene Potenzial (BGP): Es ist organischen Ursprungs, jedoch begrenzt und nimmt im Laufe des Lebens ab.
    2️⃣ Das persönlich erworbene Potenzial (PEP): Dieses Potenzial kann individuell aufgebaut und weiterentwickelt werden – dafür sind wir selbst verantwortlich.

👉 Mehr dazu:
 „Das Meikirch-Modell der Gesundheit – Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen“

🌟 Unsere Verantwortung
Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit – sie erfordert aktive Selbstverantwortung und die bewusste Entwicklung unserer persönlichen Ressourcen.

👉 Erfahren Sie mehr zum Thema Resilienz

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Selbst­verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen

Selbst­verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen – Teil 1: Prävention und Motivation

Frau beim Sport

Gesundheitsförderung umfasst zwei wesentliche Aspekte: Verhaltensprävention und Verhältnisprävention. Während Verhaltensprävention Maßnahmen zur Verbesserung des individuellen Verhaltens anstrebt, bezieht sich Verhältnisprävention auf die Analyse und Verbesserung der Arbeitsbedingungen.

Aber wie lässt sich die Motivation zur präventiven Verhaltensänderung steigern? Der Schlüssel liegt darin, die individuellen Bedürfnisse und Ziele zu identifizieren. Jeder Mensch hat unterschiedliche Motivationen, daher ist es entscheidend, ein persönliches Interesse an gesunden Gewohnheiten zu wecken.

👉 In diesem Artikel finden Sie interessante Einblicke in die Psychologie der Prävention und wie Motivation funktioniert:
Die Psychologie der Prävention – Wie Motivation funktioniert

🔍 Reflexionsfrage: Was oder wer hilft Ihnen persönlich, Ihren inneren Schweinehund zu überwinden?

In unserem Projekt Zukunftskompetenzen haben wir speziell auf Resilienz ausgerichtete Seminarkonzepte entwickelt, die Unternehmen dabei unterstützen, diese präventiven Maßnahmen erfolgreich zu integrieren.

📊 Ergebnisse der Evaluation durch die LMU finden Sie hier.

👉 Erfahren Sie mehr zum Thema Resilienz

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