Selbstverantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen – Teil 1: Prävention und Motivation

Gesundheitsförderung umfasst zwei wesentliche Aspekte: Verhaltensprävention und Verhältnisprävention. Während Verhaltensprävention Maßnahmen zur Verbesserung des individuellen Verhaltens anstrebt, bezieht sich Verhältnisprävention auf die Analyse und Verbesserung der Arbeitsbedingungen.
Aber wie lässt sich die Motivation zur präventiven Verhaltensänderung steigern? Der Schlüssel liegt darin, die individuellen Bedürfnisse und Ziele zu identifizieren. Jeder Mensch hat unterschiedliche Motivationen, daher ist es entscheidend, ein persönliches Interesse an gesunden Gewohnheiten zu wecken.
👉 In diesem Artikel finden Sie interessante Einblicke in die Psychologie der Prävention und wie Motivation funktioniert:
Die Psychologie der Prävention – Wie Motivation funktioniert
🔍 Reflexionsfrage: Was oder wer hilft Ihnen persönlich, Ihren inneren Schweinehund zu überwinden?
In unserem Projekt Zukunftskompetenzen haben wir speziell auf Resilienz ausgerichtete Seminarkonzepte entwickelt, die Unternehmen dabei unterstützen, diese präventiven Maßnahmen erfolgreich zu integrieren.
📊 Ergebnisse der Evaluation durch die LMU finden Sie hier.